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in Zwönitz 

Mitglieder und Sympathisanten unseres Ortsverbandes, ungefähr 60 Mitmenschen des Kreises Erzgebirge und der Bürgermeisters der Stadt Stollberg ehrten die Toten des II. Weltkrieges am Mahnmal im Seminarpark in dieser Stadt. Heute vor 77 Jahren überfiel das Deutsche Reich Polen und fing damit den II. Weltkrieg an, der ca. 60 Millionen Menschen das Leben kostete. So was darf nie wieder passieren. Die Toten mahnen uns! Deshalb ist es uns Verpflichtung und Ehre, an solchen Gedenktagen an die Gefallenen und Ermordeten dieses Krieges zu erinnern, aber auch der Kriege der heutigen Zeit. Sehr berührt hat mich die Rede von Stadtrat Opitz, weil er das hier und heute sehr eindrucksvoll mit berührte. Er spannte den Bogen bis zum hier und jetzt, mahnte Menschlichkeit mit den Flüchtlingen der Kriege an und empfahl das genaue Hinhören auf die Sorgen und Ängste der Menschen in der BRD, ohne dabei menschenfeindliche Ressentiments zu bedienen. Auch die Rede des Vorsitzenden der Bürgerinitiative „Für Arbeit – Gegen Hartz IV“ gefiel wegen ihrem Bezug auf die einzelnen Meinungen zum Frieden der Einwohner unseres Kreises im Umfeld von Stollberg. Die Gedichte von J. R. Becher und Herrn Bittner, vorgetragen von Susann Schöniger gingen ans Herz und die Musikauswahl des Bläserquartetts der Musikschule Fröhlich war sehr eindrucksvoll. Fakt bleibt: Krieg ist immer die Ultima irratio und durch nichts zu rechtfertigen. Wenn die Kriege und Verfolgungen und die Ungerechtigkeit, sprich Ausbeutung und Unterdrückung auf der Erde endlich aufhören, dann müssen auch keine Menschen aus ihren Ländern flüchten.

Gudrun Schumann

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